Noch spendet die spätsommerliche Sonne etwas Wärme, einige der letzten Tagesgäste der Saison fahren mit Leihfahrrädern über die schmalen Wege der Hallig. Doch schon bald steht das saftig grüne Gras, wo jetzt noch Schafe und Kühe weiden, unter Wasser. Dann heißt es “Landunter” auf der zweitgrößten Hallig im Nordfriesischen Wattenmeer.
Die einzigen Orte, die dann wie kleine Inseln aus der See herausragen werden, sind die zehn künstlich aufgeschüttete Hügel, die sogenannten Warften. Denn dass das Wasser kommt, ist in etwa so sicher wie die Fährzeiten. Auch nach ihnen richtet sich das Leben der rund Hundert Hooger…
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Erschienen im Vaillant Magazin, Ausgabe 14, Herbst/Winter 2015.